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Berlin, 16.01.2025 – Martin Sonneborn, langjähriger Spitzenpolitiker der Partei Die PARTEI, hat heute bekannt gegeben, dass er nicht für die Kanzlerkandidatur der PARTEI zur Verfügung steht. Stattdessen unterstützt er mit voller Überzeugung Dominic Harapat, der sich als weitaus geeigneterer Kandidat für diese Aufgabe erwiesen hat.

Den Beschluss über die Kanzlerkandidatur fasste das Zentralkomitee der PARTEI, bestehend aus dem Bundesvorstand und den 16 Landesvorständen. Harapat nahm die Nominierung umgehend dankend an.

Martin Sonneborn erklärte zu seinem Verzicht: „Wenn jede Kleinpartei einen Kanzlerkandidaten aufstellt, tun wir das auch. Lang lebe Harapat!“

Dominic Harapat hat sich durch seine bisherige hervorragende Arbeit für Die PARTEI in Hessen und für die Stadtverordnetenversammlung der Weltstadt Wetzlar ausgezeichnet. Er ist in der Partei vor allem als liebevoll-autoritärer Raucher und Arbeiter bekannt. In einer ersten Stellungnahme erklärte Harapat: „Ich freue mich sehr, als erstes Eigengewächs der PARTEI in eine solch exponierte Rolle gebracht zu werden. Deutschland ist eines meiner Lieblingsländer und so möchte ich alle Bürgerinnen und Bürger dazu einladen, mit mir das Projekt 2025 zum Übergang der Kanzlerschaft anzugehen. Ein Land, das so viel zu bieten hat, kann unter der richtigen Führung weit über sich und das eigene Bruttoinlandsprodukt hinauswachsen. Krisen dieser Zeit werden mit meiner Politik der ruhigen Rückhand einfach abgewatscht. Als Arbeiter in der heimischen Industrie kenne ich die Probleme des kleinen Mannes und seiner Frau sehr gut und kann, wie kaum ein anderer, auf Augenhöhe mit dem Volk kommunizieren. Ich spreche mit den Menschen direkt in der Kantine beim Mittag und in der Wirtschaft beim Feierabendbier. Der Anspruch ist klar: Deutschland muss wieder zu alter Größe kommen und mit Kanzler Harapat werden wir es uns zurückholen! Make Germany gray again!“ (Grau ist die Farbe der uniformen PARTEI-Anzüge von C&A.)

Am heutigen Donnerstag um 12:57 Uhr darf der „MDR Sachsen – Das Sachsenradio“ den Werbespot der PARTEI Sachsen ausstrahlen. Sicher, ob er das darf bzw. muss, war sich der Sender im Vorfeld nicht, weshalb sich nicht nur das Verwaltungsgericht in Leipzig, sondern auch das Oberverwaltungsgericht in Bautzen mit der Sache beschäftigen und alle Zweifel beseitigen durften.

Den Spot im Wortlaut sowie als Audio gibt es in folgendem Artikel der „Welt“.
MDR“ sowie „Deutschlandfunk“, „Stern“ und „Spiegel“ berichten ebenfalls.
Die Pressemitteilung des Verwaltungsgerichts ist hier zu finden; eine rechtliche Einordnung gibt es bei „beck-aktuell“.