Salzmarsch (Indien 1930)
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Der Salzmarsch von Gandhi führte Indien in der Konsequenz in die Unabhängigkeit. zurück


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Am 12 März 1930 begann Gandhi seinen Salzmarsch. Er wollte in 24 Tagen zum 200 Kilometer entferneten Arabischen Meer gehen. Immer mehr Menschen schlossen sich Gandhis Marsch an. Dort sammelte er Salz am Meer, und verstieß so gegen das britische Monopol auf Salz in Indien. Natürlich wurde Gandhi verhaftet. Während der ganzen Kampagne wurden mehr als 50.000 Inder verhaftet, die ihr Salz selbst gesammelt oder hergestellt hatten. Gandhi hatte vor Beginn der Kampagne an den Vizekönig geschrieben und darin den Rückzug der Engländer und damit die Unabhängigkeit Indiens gefordert.
Ca 2500 Freiwillige beteiligten sich an einer Aktion bei den Salzwerken von Dhrasane. Immer neue Gruppen von Freiwilligen verlangten Einlaß in die Salzwerke, wurden aber von den Polizisten niedergeschlagen. 
Gewalttätigkeiten von den Marschierern und den Salzsammlern gab es so gut wie gar nicht. In der Konsequenz führte der Salzmarsch 17 Jahre später zur Unabhängigkeit Indiens.

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Literatur:

Günther Gugel, Wir werden nicht weichen, Tübingen, Verein für Friedenpädagogik, 1996


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Email Erstellt am 21.06.2001, Version vom 4.11.2017, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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