Schon vor zwei Wochen berichtete die Welt kompakt über das wirtschaftspolitische Sanierungskonzept der nordrhein-westfälischen PARTEI-Wahlkämpfer: „Spitzenkandidat Tietze kann sich im Falle eines Wahlsiegs vorstellen, an der östlichen Landesgrenze NRWs schon mal mit dem Mauerbau zu beginnen, bis andere Bundesländer auch von der PARTEI regiert werden. Davon erhofft er sich ‚ein fantastisches Innovationsprogramm‘. Weiterhin plane die PARTEI, ‚die Steinkohleförderung massiv wiederaufzunehmen‘ und die Stadt Krefeld als ‚Zentrum einer florierenden Textilindustrie wiederzubeleben‘.“