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Dienstag, 30. August 2005

Die PARTEI in den Medien

titel_fr.gif Die Frankfurter Rundschau meldet:
„Auch wenn es recht schön ist, sich das vorzustellen, aber: Martin Sonneborn, Vorsitzender der PARTEI, wird nicht mit einer Maschinenpistole in der Hand Werbung für seinen Partei machen. ‚Ich glaube nicht, daß man in Deutschland Werbung für Waffen machen muß‘, sagt er. ‚Noch nicht!‘
Das Höchstgebot liegt im Moment bei 12 272 Euro. Das schmeckt der Parteikasse. Bislang finanziert sich die PARTEI noch über Spenden und Mitgliedsbeiträge. ‚Wir hoffen aber wie damals bei Hitler auf den Einstieg der Großindustrie‘, sagt Sonneborn. Dann stünde dem Aufbau der Mauer, ein erklärtes Wahlziel der PARTEI, nichts mehr im Weg.“

logo_n24.gif Der Nachrichtensender N24 informiert:
„Allerdings stehen für Die PARTEI die Chancen gar nicht schlecht, den Spot samt Werbung ausstrahlen zu lassen: Laut ‚Online Journal Recht‘ fordert der Staatsvertrag nämlich lediglich einen inhaltlichen Bezug zur anstehenden Wahl und eine Ausrichtung auf die Erzielung eines Wahlerfolgs. Da Die PARTEI nur einen Teil ihrer Sendezeit abtritt, wäre diese Bedingung trotz Werbung erfüllt.
Die Inhalte dürfen nicht gegen das allgemeine Strafrecht verstoßen – möglich, daß man beim ZDF hier nach einem Hebel suchen wird, um die Werbung nicht senden zu müssen.“