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Donnerstag, 2. Januar 2014

Schmutziger Job gesucht…

Sachdienlicher Hinweis aus der „Südwest Presse“:

Axel Wilhelm, 44, alleinerziehender Vater dreier Kinder, hat eine Teilzeitstelle als Hausmeister an einer Grundschule. Da das Gehalt nicht zum Leben reicht, muss er öfter zum Jobcenter. Da hieß es, er müsse jeden Job annehmen, sei er noch so schmutzig, erzählt Wilhelm. „Das hat mich auf die Idee gebracht, als OB zu kandidieren.“ Neben den langfristigen Zielen, zu denen eine Schwebebahn zwischen Neu-Ulm und Ulm gehört, ist sein kurzfristiges Hauptanliegen: Noerenberg verhindern. Außerdem: Die Ulmer tendierten schon immer zur Arroganz. Warum ihnen also nicht ein Neu-Ulmer Münster vor die Nase setzen – das einen Zentimeter höher ist als das Alt-Ulmer?
PARTEI-Freund Axel Wilhelm braucht noch 340 Unterstützer-Unterschriften, um zu kandidieren. Hopp, auf, Neu-Ulmer!