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Donnerstag, 25. August 2005

Die PARTEI in den Medien

logo_handelsblatt.gif Das Handelsblatt meldet:
„Das ZDF kündigte an, den Spot der PARTEI vor der Ausstrahlung zu prüfen. ZDF-Sprecher Walter Kehr sagte, man werde den Spot nur dann ausstrahlen, wenn die Wahlwerbung noch dominiere und keine Verstöße gegen geltende Gesetze enthalten seien. Kehr verwies darauf, daß TV-Werbung für Tabakwaren und Branntwein bereits seit Jahren verboten sei. Für Waffen dürfe ohnehin nicht geworben werden.“

logo_netzeitung.gif Die Netzeitung berichtet:
„‚Wir wollen das Geld.‘ Martin Sonneborn ist im Gespräch mit der Netzeitung ganz offen, wenn es um die Frage geht, was die von ihm geleitete Partei Die PARTEI dazu bringt, für Wahlwerbung vorgesehene Sendezeit via Ebay anderen Personen oder Unternehmen für Werbung oder Product Placement anzubieten. …
Bundeswahlleiter oder ZDF haben sich wegen der Versteigerung übrigens noch nicht bei der PARTEI gemeldet. Der TITANIC-Hausjurist geht davon aus, daß die Gruppe mit der ihr zur Verfügung gestellten Sendezeit machen darf, was sie will: ‚Das ist nicht sehr präzise gefaßt‘, erläutert Sonneborn mit Blick auf die gesetzlichen Regeln zur Wahlwerbung. ‚Außerdem wird man das beim ZDF aber erst merken, wenn der Spot schon gelaufen ist, nach allem, was man so über die öffentlich-Rechtlichen weiß.‘ Man werde den Spot aber schon so gestalten, daß von den in der Regel betagten Zuschauern des Senders keiner aufwachen werde.“