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Donnerstag, 16. November 2006

Trotz Mauer keine Chance für Michael Jackson

Der ehemalige US-Pop(p)-Star ließ während eines Kurzbesuchs in einem Londoner 5-Sterne-Hotel für 9.500 Euro eine 5,5 m hohe Mauer errichten. Durch die Mauer solle dem alternden Jacko ausreichend Privatsphäre garantiert werden.

Der 2.Bundesvorsitzende der PARTEI, Oliver Nagel (PARTEIchef Sonneborn stand für eine Stellungnahme wegen eines mehrmonatigen Urlaubs nicht zur Verfügung), dazu in einer Presseerklärung: „Der Wunsch nach mehr Privatsphäre ist sicherlich auch das Anliegen der PARTEI. Diese Anbiederung hätte Jackson sich dennoch sparen können. Zwar ist die PARTEI bereit, jeden Idioten aufzunehmen. Mitgliedsanträge von ‚Kinderfreunden‘ sind jedoch – wie bisher – bei den christdemokratischen Parteien zu stellen.“