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Freitag, 22. Mai 2009

Bericht von der Front

„Krieg voller Erfolg“ / TITANIC-Partei durchbricht Liechtensteiner
Grenzanlagen / Erste Gemeinden besetzt

Nendeln/Frankfurt. Ein schwerbewaffnetes Bataillon zu allem entschlossener Soldaten der Hintnerjugend hat am Donnerstag im österreichischen Feldkirch den Grenzübergang nach Liechtenstein gestürmt und ist ohne nennenswerten Widerstand ins Fürstentum eingedrungen. In den besetzten Gebieten Schaanwald und Nendeln wurde die Bevölkerung per Flugblatt über den Ausnahmezustand informiert und aufgefordert, das Haus nicht zu verlassen, mit weissen Tüchern ihren Kooperationswillen zu signalisieren sowie Steuerflüchtlinge auszuliefern. Die Liechtensteiner begrüssten die Invasoren überwiegend freundlich; eine Polizeistreife gewährte der Streitmacht nach einer Kontrolle der Personalien freies Geleit. Kollaborateure der wichtigsten Liechtensteiner Tageszeitungen widmeten dem Einmarsch ihre Aufmacherartikel, nachdem ihnen wichtige Ministerämter in einer noch zu bildenden Uebergangsregierung angeboten wurden. „Die Menschen sind offenbar das Joch der Monarchie gründlich leid“, so der kommandierende Oberst Mendelsohn. Heute möchte die PARTEI weitere Gemeinden einnehmen, um am Samstag schliesslich in Vaduz einzumarschieren. Dort soll Fürst Hans Adam zur Kapitalution aufgefordert werden. Das Bankensystem soll transparenter, das Stiftungswesen zurückgebaut, der Fürst selbst seiner Privilegien entbunden und ins Exil nach Monaco geschickt werden.