Der Bundeswahlleiter hat in öffentlicher Sitzung im Deutschen Bundestag in Berlin Die PARTEI zur Bundestagswahl zugelassen. Ein strittiger Punkt in der Verhandlung vor rund 40 Vetretern kleinerer Parteien und ebensovielen Journalisten war die Tatsache, „daß die Redaktion der TITANIC hinter der PARTEI steht“ (Bundeswahlleiter Johann Hahlen). In einer kurzen Rede wies Martin Sonneborn, Bundesvorsitzender der PARTEI, diesen Einwand zurück und verwies auf „historische Vorbilder“ derartiger Verknüpfungen zwischen Presse und Parteien – „nicht zuletzt bei Dr. Frey und seiner DVU“. Anschließend wurde Die PARTEI ohne Gegenstimme zugelassen.