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Donnerstag, 6. Januar 2011

Weitere Ohrfeige für Bundeswahlleiter Roderich Egeler!

Am 6. Januar hat der Hamburger Landeswahlausschuß  in öffentlicher Sitzung entschieden, Die PARTEI zur Bürgerschaftswahl am 20. Februar als Partei zuzulassen. Der Bundesvorstand erklärte dazu: „Wir sind eine Partei, weil wir eine Partei sind, Herr Eseler, daran ändern auch überforderte Bundeswahlleiter nichts!“

Nachtrag: Sachdienlicher Hinweis aus dem Hamburger Abendblatt vom 7.1.:

Es gibt Sätze, die sind so schön, dass sie ein großes Glücksgefühl auslösen. Einer davon fiel gestern im Reimarus-Saal der Patriotischen Gesellschaft, Trostbrücke 4, in 20457 Hamburg: „Die Partei, Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative‘ wird mit der Kurzbezeichnung ,Die Partei‘ zur Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft und zur Wahl der Bezirksversammlungen am 20. Februar 2011 nach Paragraf 23 Bürgerschaftswahlgesetz und Paragraf 1 Bezirkswahlgesetz als Partei anerkannt.“ Für die Partei „Die Partei“ ist das eine sehr gute Nachricht, weswegen der Vertreter der Partei „Die Partei“ dem Landeswahlausschuss, der an diesem Nachmittag an der Trostbrücke tagt, artig dankt. Die Einführung plebiszitärer Elemente in einem von tierischen Eliten geprägten Bauernstaat steht also kurz bevor, oder so ähnlich, jedenfalls braucht der Mann mit dem schwarzen Brillengestell von der Partei „Die Partei“ jetzt nur noch 1000 Unterschriften, dann kann es losgehen.

In Wirklichkeit fehlen natürlich nur noch 300 von 1000 Unterschriften. Wenn Sie in Hamburg gemeldet sind, unterschreiben Sie bitte hier!