Die PARTEI kam am vergangenen Wochenende in Mainz (bei Wiesbaden) zusammen, um eine sehr gute Liste für die nächste Europawahl zu bestimmen. Als Spitzenduo wurden Martin S. und Sibylle Berg auserkoren, auf den weiteren Plätzen konnte eine Gruppe Wagners rekrutiert werden. Insgesamt darf sich die Bundeswahlleiterin auf Wahlunterlagen von mehr als 200 Kandidatinnen und Kandidaten freuen.
Die „F.A.Z.“ berichtet: „Es gilt als wahrscheinlich, dass wenigstens die beiden Spitzenkandidaten einen Sitz bekommen. Eine Sperrklausel, gegen die Die PARTEI ohnehin in einem laufenden Verfahren klagt, gibt es frühestens bei der übernächsten Wahl 2029.“
Um die Listenwahl gebührend zu feiern, spendierte das „ZDF“ Freikarten für den Fernsehgarten. Was dann passierte, ist hier zu lesen.
„Der Spiegel“ schreibt über die Hintergründe der Aktion und informiert unter anderem über den Antrieb der Spitzenkandidatin.
Und die Literatur- und Theaterkritik formuliert bezüglich Sibylle Bergs Kandidatur Sätze wie: „Wem an der Veränderung des Status Quo wirklich gelegen ist, sollte zunächst zur Darstellung bringen können, wie dieser überhaupt verfasst ist.“ Hier nachzulesen.