Heute: Das Onlinemagazin Einseitig über „Die Partei, die immer recht hat“:
„Satire goes Politik – und zieht in den Wahlkampf. Für all jene, denen bei den vergangenen Wahlen schon der Stift in der Kabine durchzubrechen drohte, eine gute Nachricht. Nach einer tapferen Sammelaktion in Kneipen der Kölner Südstadt, um die notwendige Anzahl von 1000 Stimmen zusammenzubekommen, die zur Zulassung zur Landtagswahl notwendig sind, übersprang man mit 1765 Stimmen diese Hürde nicht nur deutlich, sondern ließ auch die ermüdete Konkurrenz, die seit Jahrzehnten Patina auf den Wahlzetteln ansetzt, hinter sich: Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (1727), Die Republikaner (1661), die Partei des demokratischen Sozialismus (1608), die Partei bibeltreuer Christen (1502) sowie die Grauen Panther (1109).“