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Dienstag, 16. Januar 2007

Preuß unterstützt Tietze

„Niemals“, so ließ Claus-Dieter Preuß, Oberbürgermeisterkandidat aus Krefeld, heute am Rande eines Mittagessens mit Behördenvertretern aus NRW verlauten, werde er „dieses böse Spiel mitspielen“.

„Ich weiß nicht, wer hier in den letzten Wochen ständig für Unruhe im Landesverband sorgen möchte. Es gibt keine Nachfolgediskussion, und ich lasse mich dafür auch nicht instrumentalisieren. Keinesfalls werde ich gegen meinen lieben Parteifreund Mark-Stefan Tietze im Kampf um die Führung des Landesverbandes antreten“, so Preuß weiter. Ganz im Gegenteil stehe er fest an der Seite seines „alten Kameraden und Weggefährten“.


Kein Blatt passt zwischen die
Parteifreunde C.-D. Preuß und M.-S. Tietze

Im übrigen verabscheue er, der OB-Kandidat Claus-Dieter Preuß, die unerträgliche Personaldiskussion bei der christlichen Schwesterpartei in Bayern und mahnt eindringlich zur Geschlossenheit. „Edmund Stoiber stand immer fest zur PARTEI, speziell im letzten Bundestagswahlkampf, als er das PARTEI-Programm zu seinem Wahlkampfprogramm erhob. Das verdient den größten Respekt. Ich wünsche ihm weiterhin viel Erfolg im Kampf gegen die fränkischen WadlbeißerInnen.“